Ehrung ausgeschiedener Kreistagsmitglieder
Heute findet die Ehrung der langjährigen und ausgeschiedenen Mitglieder des Kreistags statt. Von der LINKEN. Offenen Liste werden drei Mitstreiter geehrt.
Am längsten war Gerd Schulmeyer im Kreistag, immerhin 17 Jahre für DIE LINKE. Offene Liste, davon die meiste Zeit als Fraktionsvorsitzender, fünf Jahre als ehrenamtlicher Beigeordneter.
10 Jahre war Volker Arndt Mitglied im Kreistag. Angetreten war er für die Tierschutzpartei, hat sich dann unserer Fraktion angeschlossen und war Fraktionsgeschäftsführer.
Der dritte Geehrte ist Christian Greb. Er hat als Pirat kandidiert und sich ebenfalls in den 5 Jahren unserer Fraktion angeschlossen. Demokratie- und Netz- sowie Verkehrspolitik - kein Wunder als Lokomotivführer- sind seine Themen.
Vielen Dank für Euer Engagement für einen sozialen und ökologischen Kreis Groß-Gerau, vielen Dank für Euren Beitrag für ein demokratisches Gemeinwesen und damit linke Politik eine gewichtige Stimme hat.

Christiane Böhm auf Twitter
"Im Gegenzug zur erhöhten Transparenz ist es notwendig, dass die sozialen Einrichtungen eine sichere und auskömmlic… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterWesentlich ist eine sichere und dauerhafte Finanzierung der sozialen Arbeit. Schließlich führen die Träger staatlic… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter❌@ChristianeBoehm: "Die Überlastung der Vitos-Kliniken in #Hessen stellt vor allem das Personal vor massive Problem… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterWenn auch durch Bahn verspätet bin ich auf dem Weg zu dieser spannenden Veranstaltung und hoffe nachher beim Podium… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter"Es reicht nicht, die längst überfällige Akademisierung der Geburtshilfe in Hessen umzusetzen. Wichtig sind Übergangslösungen für die bisher ausgebildeten Hebammen auf den Weg zu bringen. Vorschläge gerade vom Hebammenverband gibt es zahlreiche.
Hessen schafft es aber überhaupt nicht die Vorschläge des Hebammengutachtens umzusetzen. Diese liegen seit 2019 vor, der Runde Tisch kommt aber nicht voran. Das liegt sicher nicht an den engagierten Kolleg*innen, sondern eher an der lahmen Landesregierung. Es ist aber dringend notwendig die Arbeitsbedingungen der Hebammen zu verbessern, sonst gibt es noch weniger Arbeitskräfte in dem Beruf. Bereits jetzt finden viele Frauen nur sehr schwer eine Hebamme, 70 Anfragen ist keine Seltenheit."



Zivilcourage zeigen - Solidarität beweisen - sich für ein demokratisches Gemeinwesen einsetzen.....